Der Fuchs kam ganz persönlich

Ein Lesefuchs aus Plüsch, so groß wie ein Mensch, darin versteckt eine Polizei­be­amtin, kommt zu Veran­stal­tungen der  Münchner Polizei gemeinsam mit den Lesefüchsen. Foto: AED

Spannung war angesagt am Vormittag des 4. April 2019. Wo? Am Tatort in der Polizei­in­spektion 41 in München-Laim.

Im Rahmen des 18. Kinder-Krimi­festes wurden zwei Münchner Schul­klassen aus der 2. und 3. Jahrgangs­stufe zu inter­ak­tiven Spürnasen und lauschten spannenden Krimi-Geschichten, vorge­tragen von Kontakt­be­am­tinnen und ‑beamten. Was die „schwarze Hand“ wohl als nächstes für Abenteuer erleben und Rätsel lösen wird? Begeistert und aufmerksam hörten die jungen Ermittler der Lesung aus Hans Jürgen Press Lektüre zu und durften im Anschluss mit einem digitalen Abstim­mungs­gerät Fragen zu den einzelnen Episoden beantworten.

Als Detektive erkun­deten sie nach der Lesung die Polizei­in­spektion und konnten dabei sogar auspro­bieren, wie es sich anfühlt in einer richtigen Gefäng­nis­zelle zu sitzen. Gänsehaut vorpro­gram­miert! Zum Abschluss gab es dann noch ein schönes Andenken vom lebens­großen Polizei­fuchs geschenkt. Was für ein schaurig-schöner Vormittag!
(ead)