MSD Sharp&Dohme wird von der Landeshauptstadt München geehrt

„Das sind hier alles Unternehmen, die unsere Stadt prägen, die weiter denken und mehr tun, als von ihnen erwartet wird!“ Münchens dritte Bürgermeisterin Verena Dietl war voll des Lobes über die 12 angesehenen Firmen, die sich für die Ehrung „Münchens ausgezeichnete Unternehmen“ nominiert hatten. Nun saßen deren Vertreter*innen sowie die der begünstigten Organisationen im Alten Rathaussaal und warteten auf die Verkündung der diesjährigen Preisträger. Mit dabei Christina Puchstein, Nachhaltigkeitsverantwortliche und Carolin Lerch, Projektmanagerin bei der MSD Sharp & Dohme sowie Hans-Peter Meier von den Lesefüchsen. Seit vielen Jahren unterstützt das international tätige Pharmaunternehmen die Lesefüchse mit großzügigen Spenden. Außerdem werden Angestellte bis zu 40 Stunden pro Jahr von ihrer Arbeit freigestellt, um sich sozial zu engagieren.
„Lesen ist so essentiell wichtig für das gesamte Leben“, sagt Puchstein. „Wir haben in München unsere Deutschlandzentrale und da ist es einfach schön, dort zu unterstützen, wo der Sitz der Firma ist.“ Für MSD sei es wichtig, etwas an die Gesellschaft zurückzugeben. Und das sei bei den Lesefüchsen für Bildung im weitesten Sinne gut umgesetzt.
Preis für Großunternehmen
In diesem Jahr hatten sich 27 Unternehmen beworben, von denen 12 von einer Findungskommission nominiert wurden. „Lauter Unternehmen“, wie Dietl betonte, „die soziales Engagement nicht als schmückendes Beiwerk verstehen, sondern als Kraft, die Zukunft zu gestalten.“ Der Preis, eine symbolische Baumskulptur, wurde je nach Größe der Firmen in drei Kategorien vergeben. Bei den Großunternehmen, zu denen MSD mit seinen 2.500 Beschäftigten allein Deutschland zählt, gewann die Generali mit ihrem „Human Safety Net“, das Migranten beim Aufbau einer eigenen Unternehmerexistenz unterstützt.
„Absolut verdient“, meinte Puchstein anerkennend. „Wir sind aber auf jeden Fall superstolz, dass wir es in den kleinen Kreis der Nominierten geschafft haben!“
(hpm)